Käsefondue

Es gab…….Käsefondue, nicht mehr und nicht weniger, einfach nur phantastisches Käsefondue mit kernigen, leicht gerösteten Bauernbrotwürfeln, luftgetrocknetem Speck aus dem Allgäu und natürlich einem wunderbar frischen Riesling vom Weingut Robert Weil im Rheingau. Die wichtigste Nebenrolle hierbei hat natürlich mein wunderschönes (JA, ich bin halt Geschirrverliebt!!), gußeisernes Fondue-Set aus dem Hause STAUB gespielt…….aber seht selbst.

Käsefondue

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Hier das Rezept für mein geniales Chääsfondue (es reicht locker für 4 Personen) :

Zutaten

  • 300 g Gruyère
  • 300 g Vacherin
  • 200 g Emmenthaler
  • 400 ml Weißwein (ich habe den 2015er Riesling von Robert Weil verwendet)
  • 1 Knoblauchzehe (erst halbiert und dann durchgepresst)
  • 1 EL Speisestärke
  • 3 EL Kirschwasser
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Msp. Muskat
  • 1 Msp. Paprikapulver, edelsüß
  • 1 Msp. Piment d´Espelette

 

Zubereitung

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Den Fonduetopf mit der einen Hälfte des Knoblauchs ausreiben. Wein in den Topf gießen und bei kleiner Hitze langsam erwärmen. Ist der Wein heiß, den fein geriebenen Käse nach und nach hineingeben und unter ständigem rühren schmelzen lassen. Die andere Hälfte der Knoblauchzehe pressen und zum Käse geben.

Die Speisestärke mit dem Kirschwasser verrühren, zum Käse geben und nochmal aufkochen lassen.

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Mein Brot vom Bäcker Huck aus der Frankfurter Kleinmarkthalle hab ich grob gewürfelt und im Backofen bei Umluft und Oberhitze leicht geröstet. Den luftgetrockneten Speck hab ich in feine Scheiben geschnitten, zusammen mit dem Brot gespießt und dann im flüssigen Käse „versenkt“ – es war unglaublich gut!

Natürlich gibt es unzählige Variationen dieses Rezeptes, ich finde dieses hier auch von der Käsezusammensetzung absolut perfekt! In Sachen Cremigkeit und Geschmack ist es einfach unschlagbar!

 

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13 comments to “Käsefondue”
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  1. Anstelle von Brot kann man ganz gut kleine Pellkartoffeln nehmen.
    Gruss aus dem Fondueland.
    Der Knoblauch wird bei uns nie, aber gar nie gepresst. Nur halbieren und das Herz rausnehmen. Durch pressen wird der Knoblauch leicht bitter. Zusätzlich kann man noch eine Messerspitze Natron in das fertige Fondue geben, so ist es leichter zu verdauen.

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