So, heute hab ich dann mal mit meiner neuen Wundermaschine von
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SEVERIN Bärlauch „verarbeitet“, das Ergebnis macht mehr als süchtig. Zuerst hab ich mir einen Riesenvorrat Pesto gemacht und vom restlichen Bärlauch gab es dann noch rund 400 gr feinste Bärlauchbutter!
Hier auch das Rezept dazu :
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Tom & James – Das Bärlauchpesto
Zutaten:
550gr Bärlauch, frisch
300ml Olivenöl
300gr Grana Padano oder Parmigiano Reggiano, gerieben
100gr Cashewkerne, geröstet
50gr Pinienkerne, geröstet
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5gr Fleur de Sel
2gr Tellycherry-Pfeffer, geschrotet
Zubereitung:
Den frischen Bärlauch putzen, und grob schneiden.
Das Olivenöl in den
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Mixtopf geben und den ersten Teil des Bärlauchs zugeben, auf Stufe 3 ca. 1 Minute mixen und den Rest des Bärlauchs nach und nach zugeben, bis dieser aufgebraucht und komplett püriert ist!
Jetzt den geriebenen Padano oder den Parmigiano und die Nüsse zugeben, 1:30 auf Stufe 4 mixen und anschließen mit Salz und Tellycherry-Pfeffer würzen.
In Gläschen abfüllen, mit etwas Olivenöl bedecken, fest verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.
So, heute hab ich es dann auch endlich geschafft die heiß geliebte Schokoladenmousse von Barbara Bresser auszuprobieren…….und zum ersten mal in meinem wunderbaren kochenden, mixenden,rührenden, dünstenden neuen „Küchengehilfen“ James von SEVERIN, das Ergebnis ist mehr als beachtlich geworden……
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Die Mousse von wunderbarer Textur, hab
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sie auch mit edelster „Guanaja 70%“ von Valrhona gemacht……
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Nachdem ich ja nun schon so einiges mit James zusammen ausprobiert habe, war das heute nun wirklich der erste Härtetest…… und den hat
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er mit Bravour bestanden! Perfekt! James schnurrt wie ein Uhrwerk, hab bis jetzt von Milchreis über Gulasch und gedünsteten Lachs, sowie auch schon diverse Teige und Massen und selbst Fischfarce mit ihm gemacht! Einfach Perfekt! Eine wahre „Wonder-Machine“ !
Hallo Ihr Foodies und Kochbuch- süchtigen da draußen, heute gibt´s mal wieder einen Produkttest bei Toms Kochbuchblog, hab mir endlich mal einen Dörrautomaten
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und ein neues Stabmixer-Set von SEVERIN für zuhause zugelegt. Und die Geräte sind jetzt seit annähernd 4 Tagen im Dauertest, es wird gedörrt, gemixt und püriert was das Zeug hält !
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Aus dem Dörrautomaten gab es als erstes getrocknete Tomaten, und ich kann ohne Umschweife sagen, das er perfekt funktioniert. Da ich ihn voll bestückt hatte (alle vier Siebträger voll) musste ich lediglich die Einsätze ab und zu mal tauschen (an Hand ihres Dörrgrades) , das er nicht ganz gleichmäßig von unten nach oben dörrt. Aber wie gesagt, er war ja auch voll bestückt!
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So und dann hatte ich aus knapp 1,5 kg frischen Strauchtomaten noch rund 120 g getrocknete Tomaten übrig, das Aroma war phantastisch! So folgte logischerweise dann auch der folgende Produkttest des Zauberstabs mit Pürieraufsatz, und den hat er mit Bravour bestanden! Alll Zutaten für meine rote Pesto nach und nach püriert und das Ergebnis könnt Ihr ja sehen, ein göttliches rotes Pesto!
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Hier auch das Rezept:
Tomatenpesto „Severin“ by Toms Kochbuchblog
Zutaten:
Rispentomaten 1,3 kg, fertig getrocknet rund 110 g
Olivenöl 130 ml
Pinienkerne, geröstet 65 g
Parmigiano Reggiano 70 g
Knoblauch, frisch 12 g
Pfeffer aus der Mühle
Fleur de Sel
Balsamico
Herstellung:
Die Tomaten waschen, den Strunk herausschneiden, anschließend die Tomaten in 6 mm dicke Scheiben schneiden und nicht zu eng auf die Trägersiebe des Dörrautomaten setzen.
Alle vier Träger auf den Dörrautomat setzen und in ca. 10 -12 Stunden die Tomaten trocknen, bis sie eine feste Textur aufweisen (bei Vollbestückung des Dörrautomaten die Träger zwei bis dreimal von oben nach unten tauschen).
Die Pinienkerne rösten.
Nach dem Trocknen die Tomaten nach und nach in den Arbeitsbehälter (mit Messer) des Zauberstabes geben, die Motoreinheit aufsetzen und das Ganze zusammen mit den gerösteten Pinienkernen, dem Parmigiano und dem Knoblauch fein mixen.
Das Olivenöl nach und nach zugeben.
Mit Fleur de Sel, Pfeffer aus der Mühle und einem Esslöffel gutem Balsamicoessig würzen.
In kleine Weck Gläser füllen und kalt stellen.
Verwendbar als Aufstrich pur, zur Herstellung von Tomatenfrischkäse und natürlich zu frischer Pasta !
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So und seit nunmehr zwei Tagen läuft der Dörrautomat ununterbrochen mit Äpfeln, die
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Kinder lieben sie!
Das nächste Projekt wird gedörrtes Gemüse (Sellerie, Lauch , Karotten zum haltbar machen für Gemüsebrühe), bin gespannt wie es wird!
Würde mich übrigens sehr freuen, wenn Ihr die Pesto selbst auch mal probieren würdet, sie ist genial!
Hallo Ihr Kochbuchverrückten , heute gibt es den dritten Test des Thermalisierers von SEVERIN.
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Es gab Entenbrust in Teriyaki und Tellycherry-Pfeffer mariniert, das ganze für drei Stunden bei 55°Celsius in den Thermalisierer, dazu gab es ein wunderbares Cous Cous mit Raz el Hanout, Granatapfelkernen und ein ganz wenig frischer Minze.
Zum Dippen gab es selbst gemachte Plum-Sauce und eine Reduktion aus karamellisiertem Rohrzucker, Balsamico und Granatapfelsaft!
Es war göttlich, der Thermalisierer verrichtet sein Werk perfekt! Es macht wirklich großen Spaß mit diesem Gerät zuhause rum zu tüfteln und rum zu experimentieren.
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Ach so und seit heute habe ich endlich meine „Pure Oak“-Bretter aus feinster Eiche, zum Anrichten von BM-Woodworks in Münchhausen, sie sind traumhaft geworden! Hab sie heute nur noch mit Olivenöl eingerieben. Danke Bodo, you made my day!
Sollte jemand Interesse daran haben, schreibt mir einfach in welcher Stückzahl und Größe Ihr sie braucht, meine haben die Maße 22x11x2 cm und sind einfach die perfekte „Bühne“ für Vorspeisen. Bei den Größen habt Ihr freie Wahl, Preise nur auf Anfrage.
Gestern wurde es dann Ernst und mein neues Sous Vide- Bad von SEVERIN hatte seine erste Bewährungsprobe. Das Ergebnis konnte sich mehr als sehen lassen, es war phantastisch und ich bin von den beiden Geräten (Vakuumierer und Thermalisierer) einfach nur begeistert! Sie machen einen perfekten Job.
Jetzt aber zum gestrigen Menü, Ihr werdet sagen, alles ein bisschen „fleischlastig“, aber es war halt nun mal mein erstes Anliegen, die Geräte so zu testen!
Zum ersten gab es wie bereits vorgestellt „Schweinebauch 36/65“, dann gab es Roastbeef und anschließend noch Ananas.
Das Menu „Saturday Meat Fever“:
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Schweinebauch „36 hours“ mit „dekonstrukt“ von der Schwarte, Erbsenpüree
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Roastbeef „55/64“,
(noch etwas in Butter aromatisieren)
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Ananas 20/66, Karamell/Sahne/Vanille/
Sternanis
Das alles war einfach „the pure taste“…….es war göttlich! Ich denke die Fotos sagen alles.
Hallo liebe Foodies, Gastrofreaks und ambitioniertes Hobby-Koch-Volk, heute gibts mal wieder einen Test bei Tom´s Kochbuchblog.
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Es ist endlich da, mein Sous Vide- Wasserbad by SEVERIN und den Vakuumierer hab ich mir auch gleich dazu bestellt. Heute kam es und naja, wie soll es auch anders sein, sowas muß „Mann“ auch direkt ausprobieren. Also ab zum Metzger, 1,5 kg frischen Schweinebauch besorgt und ein
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wenig mit selbst gemörserter Cajun-Gewürzmischung eingerieben.
Und jetzt folgt der erste Test, der Vakuumierer FS3609 von Severin funktioniert tadellos, also das Fleisch einvakuumiert und ins bereits vorgewärmte Wasserbad gepackt. Er geht jetzt nach der Antoniewicz- Methode „Schweinebauch 36/65“, also 36 Stunden bei 65 Grad „baden“.
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Das Wasserbad mit der Typenbezeichnung SV 2447 ist super einfach in der Bedienung, macht einen wirklich sehr hochwertigen Eindruck und hat im unteren Temperaturbereich bis 70°C eine Abweichung von cirka 1°Celsius, das ist für ein Gerät dieser Güte absolut okay!
Im oberen Bereich ab 70°C sind es laut Herstellerangaben rund 3°C Abweichung nach oben, aber auch das ist kein Problem, man bleibt einfach diese 3°C unter der Solltemperatur!
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Wie gesagt, beide Geräte machen einen wirklich tollen Eindruck und funktionieren tadellos, „on Top“ gibt es die ersten 5 Vakuumierbeutel und zwei Jahre Garantie! Preise und alle technischen Daten zu den beiden Geräten findet Ihr unter den obigen Links auf der SEVERIN– Homepage. Viel Spaß beim Stöbern!
Ich werde vom weiteren Vorgehen und mit dem Schweinebauch uns natürlich auch weiteren Sous-Vide- Projekten berichten! Es wird „Suchtfaktor“ haben.