Ich koche also bin ich – Rudi Obauer

Hallo Ihr Genusswerker, mit Ich koche also bin ich gibt es heute mal ein Plädoyer für Selbstverantwortung und Unabhängigkeit!

Der österreichische Haubenkoch Rudi Obauer erklärt, wie man die Küche wieder zu einem Ort der Freude und Gemeinschaft macht, was es wirklich braucht, um gut und kreativ zu kochen und dass man kein fünfgängiges Menü zubereiten muss, um ein guter Gastgeber zu sein.

Wohin soll man sich wenden, wenn man gut essen will? Woher kann man wissen, was Zutaten von guter Qualität sind? Kann ein Schnitzel im Restaurant überhaupt billig sein?

Kann ein Koch, angetrieben von Dumpingpreisen und engen Rahmenbedingungen, noch gut kochen? Diese und andere Fragen sind Anlass für Rudi Obauer, den Umgang mit Lebensmitteln grundlegend zu hinterfragen. Er erklärt, warum Jahrtausende altes Salz kein Ablaufdatum braucht und „natürliches Erdbeeraroma“ nichts mit Erdbeeren zu tun hat. Stattdessen zeigt er, was man auf einem Spaziergang durch den Wald alles mitnehmen kann, wo man echte Bio-Lebensmittel kauft und wieso die meisten teuren und aufwendigen Küchengeräte gar nicht nötig sind.

Rudi Obauer plädiert für bewusstes Einkaufen, Zubereiten und Konsumieren und zeigt mit vielen Anleitungen und Tipps, wie man besser kochen, essen und genießen kann.

Steckbrief zum Buch:

Ich koche also bin ich

Ich koche also bin ich Photo Credit © by Ecowin Verlag

 

 

Rudi Obauer

Ich koche also bin ich

Ecowin Verlag

114 Seiten, Pappband

Erschienen im Februar 2017

ISBN 13 978-3-71100-1160

€ 16

 

 

 

Zum Autor:

Rudi Obauer, österreichischer Spitzenkoch, führt gemeinsam mit seinem Bruder Karl das Restaurant und Hotel „Obauer“ in Werfen. Traditionell verwurzelt, schnuppert er als junger Koch die Luft der großen internationalen Küche. Inspiriert von Bocuse, bildete er sich in den Küchen der kulinarischen Trendsetter Europas weiter. Seine Küche ist hochdekoriert und eine Fixgröße am Kulinarik-Firmament. Gemeinsam mit seinem Bruder hat er bereits mehrere sehr erfolgreiche Kochbücher verfasst!

Fazit:

Obauers Plädoyer zum Besser und Bewusster essen geht runter wie Öl! Er schreibt mir aus der Seele!

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