Aphrodites Küche – Christina Loucas

Hallo Ihr Genusshandwerker, mit Aphrodites Küche serviert Euch Toms Kochbuchblog heute mal Sehnsucht – Sehnsucht nach Sommer, Sonne und Meer!

Bereits im letzten Jahr hatte ich ein grandioses Kochbuch zum Thema zyprische Küche, dieses hier reiht sich nahtlos unter den Besten ein!

Aphrodite, die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde, soll bei Zypern dem Meer entstiegen sein. Vermutlich hätte auch sie sich für die Leckerbissen von Christina Loucas, der bekanntesten Insel-Bloggerin, begeistert: Denn die Rezepte, die sie für ihr erstes Kochbuch Aphrodites Küche zusammengestellt hat, sind eine Liebeserklärung an ihre zyprische Heimat!

 

Steckbrief zum Buch:

Aphrodites Küche

Aphrodite Küche
Photo Credit © by ZS Verlag

Christina Loucas

Aphrodites Küche

Der Geschmack von Sommer und Zypern

ZS Verlag

240 Seiten

Erschienen im April 2017

ISBN 978-3-89883-638-8

€ 24,90

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Traditionelle Gerichte werden neu interpretiert, immer wieder überraschend und einfach göttlich.

Tahini-Pastetchen und Olivenbrot, zyprische Lasagne, pikant gefüllze Zucchiniblüten und Baklava mit Pistazien bringen den Mittelmeer-Sommer auf den Teller.

Der Abwechslungsreichtum der zyprischen Küche erklärt sich aus der geografischen Nähe Zyperns nicht nur zu Griechenland, sonder auch zu den Ländern des Nahen Ostens wie Syrien, Israel, der Türkei und dem Libanon.

Der Inhalt:

  • Einführung
  • Getränke – Kaffee, Limonade, Eistee
  • Brot, Pasteten & Co.
  • Suppen, Salate & kleine Gerichte
  • Hauptgerichte
  • Eingelegtes, Dips & Extras
  • Süssspeisen, Kuchen & Gebäck
  • Zyperns Märkte

Hier habe ich seit langem mal wieder ein #dasmussichausprobieren– Deja-vu in Form der Pastitsio (einer Art griechischer Lasagne) gehabt – war ich doch vor ein paar Wochen mal bei einem – vermeintlich guten – Griechen essen, der seine Pastitsio über den grünen Klee lobte………diese stellt sich jedoch leider als große, völlig trockene und beinahe ungenießbare Enttäuschung heraus…..Was mich jetzt natürlich sofort dazu verleitete, diese hier auszuprobieren. Ich habe zwar keinen Anari (Käse als Nebenprodukt aus der Halloumi-Herstellung) bekommen, habe dafür Halloumi verwendet – aber trotzdem war meine Pastisio um Welten besser, als alles was ich bisher irgendwo gegessen habe (Eigenlob stinkt….. ich weiß) aber in dem Fall ist das wirklich so!

Fazit:

Wunderbare, multikulturell geprägte Küche, die förmlich nach Urlaub zu riechen scheint! Ein wunderschönes Kochbuch für alle die es griechisch-zyprisch mögen! Im übrigen betreibt Christina einen wunderbaren Blog, den Ihr hier findet!

Ich mag es sehr!

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