Bayerische Küche vom Feinsten

Da ist er endlich wieder, der „Huberbua“,  Alexander Huber – mit seinem neuen Kochbuch Bayerische Küche vom Feinsten – ich hab mich wirklich riesig drauf gefreut, endlich mal wieder ein KOCHBUCH, das seinem Namen alle Ehre macht!

Aber es ist mehr als nur bayerische Küche vom Feinsten, es ist verdient „besternte“, gehobene bayerische Wirtshausküche (meine „unentspannte Haltung zum „Michelin“ hier mal außer acht gelassen)– und wer dieser Art von Gastronomie genauso verfallen ist wie ich, für den gehört dieses Buch unbedingt ins heimische Kochbuchregal!

Ich war nach der „Fusion“ des Matthaes-Verlages mit Dorling Kindersley zunächst etwas skeptisch wie es wohl weitergehen wird, aber meine Vermutungen  (und Hoffnungen) haben sich bestätigt, hier haben sich zwei absolut professionelle „Partner“ gefunden!

Danke auch hier noch einmal an die Verlage, das es so unglaublich spannend, professionell und gastronomieverliebt weiter geht!

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Und hier die wichtigsten Daten zum Buch:

Alexander Huber

Bayerische Küche vom Feinsten

ISBN 978-3-98541-049-1

240 Seiten, 240 x 290 mm

€ 49,90 (D) / € 51,30 (A)

Aber jetzt wieder zurück zum „Huberbuam“, das sind die Worte des Verlags zu Alexander Huber: „ Wenn es eine gehobene bayerische Wirtshausküche gibt, dann ist es die von Spitzenkoch Alexander Huber. In seinem Sternerestaurant Huberwirt in Pleiskirchen kocht er in der 11. Generation Der Hubers. Seine Gerichte Die sich auf die bayerische Tradition berufen, sind elegant und fein komponiert. Sie zeichnen sich durch eine ausgewogene Aromatik,  Raffinesse und Leichtigkeit aus, gepaart mit makellosem Handwerk.

Ob der Sonntagsbraten, Die Volksfestspezialität, oder die bayerische Avantgarde – Aus allen Gerichten spricht eine Abwechslung und Finesse, bei der nicht nur Bayern ins Schwärmen geraten.

Von der Bratensülze mit Schmand und Radieserl über das Kalbslüngerl mit Serviettenknödel Bis hin zur Dampfnudel mit Vanillesauce – die knapp 60 Rezepte in Bayerische Küche vom Feinsten zeigen einen sehr schönen Querschnitt der oberbayerischen Wirtshausküche – aber modern und leicht vom „Huberbuam“ interpretiert.

Seine Heimat prägt die Küche von Alexander Huber, genau wie 400 Jahre Familientradition. Er selbst sagt dazu: „Wirtshausküche modern und neuartig zu interpretieren, das ist meine Passion, wie auch die Arbeit mit regionalen Zutaten“.

Ergänzende Texte zu Themen wie Familientradition, Hochküche, Stammtisch, Weinliebe, Mittagstisch und Philosophie erleichtern es, seine Kochkunst zu verstehen und die Gerichte nachvollziehbar zu machen.

Alexander Huber wurde 1979 geboren und verlebte als „Wirtshausbua“ wie er im Buche steht, seine Jugend im oberbayerischen Peiskirchen. Nach seiner Ausbildung zum Koch arbeitete er in exzellenten Restaurants (Tantris, Bareiss, Döllerer und Restaurant Bründlhof). Seit 2006 ist er verantwortlicher Küchenchef im elterlichen Huberwirt und seit 2017 Patron. Zusammen mit seiner Frau führt er das Wirtshaus, das seit 2013 einen Stern im Guide Michelin führt, in der 11. Generation.

Fazit:

Danke an die Verlage, dass Ihr dieses Prachtstück oberbayerischer Kochkunst ermöglicht habt. Und ein weiteres großes DANKE an Lukas Kirchgasser und Stefanie Primeßnig für Eure grandiosen Fotos – ich hab’s mal wieder direkt gesehen, wessen grandioses Gespür für das wesentliche hier die Gerichte von Alexander Huber in Szene gesetzt hat!

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